Wohnmobilreise 2015 zum Laika-Treffen nach Bautzen
Teil 3: Leipzig, Meissen, Dresden, Bautzen, Neumarkt, Penzberg.
Mittwoch, 02.09.2015, Dessau – Leipzig, 106 km.
In der Nacht hat es endlich abgekühlt, morgens waren es 14 Grad, aber die Sonne brachte die Temperaturen wieder in Schwung.
Wir sind hier wieder zum Duschen, die Sanitäranlagen sind einfach aber sauber und unser Wasser im Tank reichte vermutlich nicht mehr. Gegen Mittag haben wir unser Grauwasser entsorgt, Frischwasser aufgetankt (was wir normal nicht machen, aber in Leipzig ist die Frischwasserversorgung nur bei Anwesenheit des Betreibers möglich) und sind noch zuerst zum Einkaufen gefahren und dann ging es ab nach Leipzig. Durch Umleitungen und Baustellen haben wir uns etwas verfahren, letztendlich kamen wir aber am Reisemobilhafen Leipzig an. Nachdem wir kein Wasser und keinen Strom benötigen, nur für die Toiletten-Entsorgung fällt eine Gebühr von € 1,- an, dafür gibt es eine Giesskanne Wasser zum Spülen. Die Entsorgung für das Grauwasser gibt es noch immer nicht. Bis zum Sonnenuntergang sind wir noch vor dem WoMo gesessen.
Donnerstag, 03.09.2015, Leipzig
Heute regnet es. Am Stellplatz gibt es gegen Gebühr ein gutes Internet und so arbeitet Horst an der L-CD Homepage und ich aktualisiere meine Reiseberichte.
Freitag, 04.09.2015, Leipzig Zoo.
Wir haben uns entschlossen heute den Leipziger Zoo zu besuchen, das Wetter ist gemischt mit Wolken, Sonne und Regen. Im Fernsehen hat „Kommisar Kowalski“ von der SoKo Leipzig Reklame dafür gemacht. Diesmal probieren wir die S-Bahnverbindung von Markleeberg, der Fussmarsch ist genauso weit wie zur Trambahn; auf dem Bahnsteig gibt es einen Fahrkartenautomat – recht übersichtlich, wir nehmen eine Gruppen-Tageskarte.
Der Zoo ist groß und es wird sehr viel umgebaut und deshalb gibt es viele leere Gehege bzw. die Tiere sieht man nicht. Der Bereich für die Gorillas und Affen ist sehr groß, Tiere sind aber nicht viel zu sehen – später sehen wir ein Rudel von rd. 15 Schimpansen, alle zusammen in einer Ecke der riesigen Anlage. Auch der Bereich „Afrika“ mit den Giraffen, Nashörner, Zebras, Gnus und Strausse ist sehr weitläufig. Dort bewegen sich viele Tiere. Zum Schluß waren wir noch im Tropenerlebnis „Gondwanaland“ sehr viele Grünpflanzen, hier sind nicht so viele Tiere. Die Tropenwelt im Hagenbeck-Zoo, die auch ähnlich organisiert ist und durch eine Art Stollen führt, ist nach unseren Eindrücken besser gemacht.
Nach der „Sauna“ hat es uns gereicht und wir sind mit der Bahn wieder zurück gefahren. Durch Bauarbeiten haben sich einige Züge verspätet und so mussten wir fast eine Stunde bis zur nächsten S-Bahn warten. Zurück ging es wieder am Kanal entlang. Zum Kochen haben wir keine Lust und deshalb kehren wir beim Ristorante „Il Palazzo“ ein; im Garten ist es noch angenehm warm und so haben wir die letzten Sonnenstrahlen der Abendsonne genossen. Das Essen war gut und der Verdauungsspaziergang war angenehm kurz, der Stellplatz ist auf der anderen Seite vom Gebäude.
Samstag, 05.09.2015, Leipzig – Meissen, 114 km.
Wir haben wieder schönes Wetter und fahren heute auf der A 38, dann weiter auf der A 14 und noch etwas über die Landstraße bis nach Meissen. Der Stellplatz hinter dem Freizeitbad ist abgeschlossen. Bei der Anmeldung und Bezahlung der Gebühr an der Rezeption vom Freibad gibt es den Schlüssel für das Tor. Auf einem kleinen Weg geht es in den „Park“. Das Grauwasser konnten wir an einem Gulli ablassen, Frischwasser gibt es nicht, aber die Toilette kann man ordentlich entsorgen und spülen. Mit dem Schlüssel kann man auch die Toiletten benutzen, die haben wir an Bord. Das Gelände ist krumm, bucklig und rundherum hohe Bäume, deshalb war die Suche nach einem passenden Platz schwierig.
Die Wolken werden immer mehr, wir wollen trotzdem in die Stadt. Die Bushaltestelle haben wir nicht gleich gefunden, der Bus fährt nur im Stundentakt, also sind wir zu Fuß den Hügel runter in die Stadt. Endlich waren wir am Rathaus und Markt und haben uns erst mal ein Bierchen bestellt und die Füße baumeln lassen. Der Citybus fährt leider um diese Zeit nicht mehr zur Pozellanmanufaktur, also verschieben wir den Besuch auf Morgen.
Wir gehen noch durch die Altstadt und kehren wieder zur Elbebrücke zurück. Jetzt fängt es doch zu regnen an, Horst hat ein Taxi gerufen (war etwas umständlich, die Taxifahrerin kannte die Adresse zu dem Haus an dem wir standen nicht, nur die „Meissner Touristik“ daneben). Egal wir sind am Freibad ausgestiegen, es schüttete aus Eimern, haben im Restaurant noch etwas getrunken und dadurch den Regen „ausgesessen“. Am Platz sind noch 2 kleine Wohnmobile gekommen.
Sonntag, 06.09.2015, Meissen – Dresden, 33 km.
Die Nacht war sehr ruhig, aber es hat immer wieder mal geregnet und am Morgen sind die Regenwolken noch immer da. Wir fahren weiter, zuerst zur Pozellanmanufaktur. Dort gibt es einen großen Parkplatz, sogar für Wohnmobile. Trotzdem stehen einige davon auf der Straße, obwohl die Park-Gebühren wirklich sehr moderat sind.
Die Exponate im Museum sind einzigartig und wunderschön zum anschauen. Im Workshop wurden die einzelnen Produktionsschritte vorgeführt, jetzt wissen wir warum Meissner Porzellan so teuer ist. Im Shop gibt es viele Dinge zu kaufen, für meinen Geldbeutel gab es ein paar kleine Mitbringsel (wirklich klein), ansonsten war nur „anschauen“.
Weiter ging es über die Dörfer oberhalb der Elbe zur A 4. Bei Dresden-Neustadt sind wir abgefahren und waren schon bald am Stellplatz bei Schaffer-Mobil. Zuerst noch Wasser tanken und dann sind wir auf den Stellplatz. Bei der Platzsuche kam uns Karla entgegen, sie sind schon hier. Neben ihnen ist noch Platz, also kurz zurückgefahren und eingeparkt. Am Abend sassen wir noch bei Karla und Horst (die haben zwar einen alten LAIKA, aber eine sehr große Fläche zum Sitzen) zum „Ratschen“.
Montag, 07.09.2015, Dresden.
Morgens hat es zu regnen angefangen, Wind war nur in der Nacht. Um 10 Uhr ist Abfahrt zur Stadtrundfahrt, die Horst schon gestern gebucht hatte. Mit einem Kleinbus und 8 Personen fuhren wir erst durch den Stadtteil Neustadt. In der Görlitzer Straße gibt es eine Kunsthofpassage. Hier sind in 5 Höfen viele kleine Kunst- und Handwerker-Läden und auch Wohnungen. In einem dieser Läden stellt Sabine Vittinghoff eine Dresdner-Kultfigur, die „Fruchtfliege“ her, ein Label, das eine Vielzahl von Zuständen dieses kleinen Biest’s darstellt. Diese 5 Innenhöfe sind jeweils mit einem Thema gestaltet, sehr gut gemacht.
Weiter ging es, teils durch kleine enge Straßen zur ehemaligen und ersten Molkerei in Dresden, den Erfindern der Joghurt. Der Laden ist noch genauso ausgestattet wie früher, nur die Molkerei gibt es nicht mehr. Dann besuchten wir das Schloss Lingner (Erfinder von ODOL), eines der 3 Schlösser an der Elbe.
Durch den Ortsteil Blasewitz, über das „Blaue Wunder“, an den Kliniken vorbei ging es in die Innenstadt. Es hat wieder zu regnen angefangen, wir sitzen im Auto und unser Stadtführer erklärt ausführlich Entstehung und Werdegang der Frauenkirche und der Innenstadt. Der Mann hat ein sehr fundiertes Wissen und so erfuhren wir vieles über die Stadt Dresden – es war eine empfehlenswerte Stadtrundfahrt (€ 20,- pro Person).
Auf dem Rückweg sind wir beim Elbepark ausgestiegen. Wir haben ca. 3 Stunden nichts getrunken und Hunger haben wir auch; in einem kleinen Asia-Bistro haben wir sehr gut gegessen. Im Kaufland dann noch ein paar Sachen für den Kühlschrank gekauft und zu Fuß zurück zum Stellplatz. Das Wetter wurde wieder schön und so haben wir es uns zwischen den WoMo gemütlich gemacht. Gegen 17 Uhr kamen 5 LAIKA’s vom Club, die sind auch unterwegs nach Bautzen. Vorbei war es mit der Ruhe, jetzt ist erst mal Begrüßung angesagt – wo kommt ihr her, wo wart ihr seit dem letzten Treffen in Steinbergkirche???
Dienstag, 08.09.2015, Dresden.
Wir fahren heute mit der Tram in die Stadt. Mit einer Gruppenkarte ging es bis zur Haltestelle Neustädter Markt; es war etwas zu früh. So gingen wir über die Augustbrücke zum Schloßplatz. Hier sind alle Sehenswürdigkeiten von Dresden auf kurzen Wegen zu erreichen; dann ging es vorbei am Fürstenzug zur Frauenkirche. Es stehen heute keine Leute Schlange vor der Kirche und so konnten wir erstmals (bei unserem 3. Besuch in Dresden) die Kirche von innen ansehen.
Zurück ging es nun zum Zwinger; vorher haben wir im Cafe an der Schinkelwache unseren Durst gelöscht und sind anschließend in die Museen im Zwinger. In allen drei Museen durfte nicht fotografiert werden, die Gemäldegalerie mit den Alten Meistern, die Porzellansammlung und der Mathematisch-Physikalische Salon.
Für das grüne Gewölbe gibt es nur Zeitkarten, meist sind die Karten schon 1 Tag vorher ausverkauft - Na vielleicht ein andermal. Die Füsse tun uns weh, sogar Karla und Horst reicht es. Also fahren wir mit der Tram bis zum Elbepark, gehen bei IKEA zum Essen und Einkaufen. Die letzten 3 Stationen werden mit der Tram gefahren und die restlichen Meter zum Stellplatz schaffen wir wieder zu Fuss.
Nachmittags sitzen wir wieder in der Sonne und jeder erzählt was er unternommen hat.
Mittwoch, 09.09.2015, Dresden – Radausflug Moritzburg.
Morgens haben einige LAIKA’ner beschlossen mit dem Rad zur Moritzburg zu fahren, also schliessen wir uns an. Ab geht es nach Radebeul, von hier fährt die „Lößnitzgrund-Bahn ab. Leider sind wir 10 Minuten zu spät und der nächste Zug geht erst nach 12Uhr. Zwei Stunden wollen wir nicht warten, also fahren wir mit den Rädern zur Moritzburg.
Nachdem von den Tourplanern keiner eine Landkarte mit hatte musste Horst mit seinem Navi den Weg finden; er hatte die Version „Fussgänger“ eingestellt – das war ein Fehler aber wohl doch besser als „Auto“. Wir haben die Räder – und Elektroräder sind besonders schwer – den Wanderweg hoch geschoben, hier ist viel Schweiß gelaufen.
Wir haben Leute am Weg gefragt wo es zur Moritzburg geht, da waren ab und zu widersprüchliche Angaben. Irgendwann haben wir endlich mal einen Wegweiser gefunden, aber jetzt nichts wie ab. Von den Kilometern her haben wir zwar keinen großen Umweg gefahren, aber die Schieberei hat viel Zeit gekostet.
Endlich sehen wir am Ende der Straße die Moritzburg. Nach einem Rundgang am Schloß brauchen wir endlich was zu trinken und essen. In der Touristinformationen wurde uns der Adams Gasthof empfohlen (es gibt bestimmt noch bessere Restaurants). Wir sassen im Garten und haben uns gestärkt.
Der Rückweg war genauso abenteuerlich. Durch Feld, Wald und Wiesen sind wir endlich in Radebeul angekommen. Der Ort ist aber auch ziemlich groß, vermutlich haben wir hier auch noch eine kleine Stadtrunde gedreht. Irgendwann waren wir an der Elbe und Franco hat sich dann ausgekannt und so sahen wir bald den Stellplatz. Allen Teilnehmer hat es trotz der Strapazen, gut gefallen (auf normalen Radwegen kann jeder fahren!).
Teilnehmer: Karla und Horst, Hilda und Franco, Uschi und Heiner und wir. Gesamtstrecke 28,5 km.
Donnerstag, 10.9.2015, Dresden – Bautzen, 70 km.
An der Entsorgung ist heute Gedränge, viele wollen entsorgen. Wir haben Zeit, kaufen noch im Elbepark ein (der hat es mir angetan, alles unter einem Dach!), Bettwäsche, ein elektrischen Fenster-Wischer (von Leifheit, packt 360° und das Wasser läuft nicht aus wie beim Kärcher) und einen starken Lithium-Akku-Staubsauger. Bei Sonnenschein geht es über die Autobahn nach Bautzen.
In Bautzen hat unsere Tussi (nicht nur unsere) einen abenteuerlichen Weg gefunden. Wir sind durch sehr enge Gassen zuerst runter gefahren und dann wieder hoch. Irgendwann waren wir wieder am Ausgangspunkt, am Parkplatz mit Wohnmobilstellplätzen, und nun sind wir nach den Hinweisschildern „Schützenplatz“ gefahren. Horst musste ich schon wieder bremsen, er wollte beinahe wieder der Tussi folgen. Auf dem Platz sind schon sehr viele Laikaner vor Ort. Unterwegs haben wir nicht eingekauft, also gehen wir zu Fuß zu unserem Lieblingsdiscounter. Das war ein langer und schweißtreibender Spaziergang, zurück sind wir mit einem Taxi gefahren.
Bis zur Begrüßung haben wir noch viele Erfahrungen ausgetauscht. In der Zwischenzeit wurden die Wolken wieder sehr dunkel, Blitz und Donner ging an uns vorbei, nur ein paar Regentropfen blieben übrig. Nach der Begrüßung durch Bernd ging es zum Best Western Hotel zum Abendessen. Das 3-Gänge-Menue war reichlich und sehr gut. Unsere Mitglieder Sylvia und Steffen aus Bautzen haben dieses Treffen super organisiert.
Anschließend wurde vom einzigen freiberuflichen Ranger Gisbert Hiller in der Oberlausitz ein sehr aufschlussreicher Vortrag über den Wolf in Sachsen gehalten. Gegen 22 Uhr haben wir uns verabschiedet und sind zu unserem WoMo.
Freitag, 11.09.2015, Bautzen.
Der Brötchen-Service um 8 Uhr klappt perfekt, die Semmeln sind gut und in einer Größe die wir nicht gewohnt sind – am nächsten Tag gab’s dann nur noch 3 Brötchen je Womo. Heute müssen wir uns sputen – um 10 Uhr erwartet uns der Oberbürgermeister der Stadt Bautzen, Herr Alexander Ahrens zur Audienz. Für die Stadtführung wurden wir in Gruppen aufgeteilt, unser Guide Peter war sehr kompetent und konnte auch alle unsere Fragen beantworten.
Bautzen hatte im Jahr 1240 schon erstmals Stadtrechte, der Ort schaut auf eine lange Geschichte zurück. Im Jahr 1945 ist Bautzen als Festung schwer zerstört worden. Der Reichenturm ist mit einer Abweichung von 1,44 m der schiefste Turm nördlich der Alpen. Der Dom St. Petri wird noch bis Ende 2015 saniert und kann nicht betreten werden.
Hier in der Lausitz sind seit dem 6.Jahrhundert die Sorben, ein slawischer Stamm, angesiedelt. Deshalb ist hier alles „Zweisprachig“, die Hinweisschilder, teils die Straßennamen u.v.m.
Nach dem Rundgang haben wir im Kornmarkt-Center, ein Einkaufszentrum in der Stadt, endlich etwas getrunken und eine Leberkässemmel gegessen. Auf der Semmel hatten wir 2 dicke Scheiben Leberkäs für € 1,99, wir waren mehr als satt. Abendessen war wieder im Hotel, auch heute wieder ein 3-Gänge-Menue. Der Alleinunterhalter spielte teils selbst, oder er fungierte als Discjockey. Wir haben uns gegen 22 Uhr wieder verabschiedet.
Samstag, 12.09.2015, Bautzen.
In der Nacht hatte ein Autofahrer das Bedürfnis einige Dounuts nebenan auf dem Kiesboden zu drehen. Horst ist mit der Taschenlampe raus – weg war er.
Bei schönem Wetter sind wir heute am Platz geblieben. Es gab viel zu berichten und Neuigkeiten auszutauschen. Bei einigen Wohnmobilen gab es etwas zum „Abschauen“, Verbesserungen gibt es immer zu sehen.
Einige Mitglieder haben das Stasi-Museum besucht, andere eine Radtour gemacht. Abends ging es wieder zum Hotel, das Essen war wie die letzten Tage, einfach gut.
Sonntag, 13.09.2015, Bautzen – Neumarkt, 433 km.
Nach der Verabschiedung um 10 Uhr sind wir bald losgefahren. Das Grauwasser wurde noch entsorgt, die Toiletten konnten auch gut entsorgt werden. Wir haben uns Bad Steben als Ziel für heute ausgesucht. Dort angekommen hat es Horst nicht gepasst wie ich die Keile unterlegen wollte. Kurzer Ausraster, von beiden, und so ging es weiter auf der Autobahn. Vor Lauf kam im Verkehrsfunk die Staumeldung; also sind wir von der Autobahn runter und kurz auf der Landstraße weiter gefahren.
Wir haben nun den Plan geändert. Es geht nicht nach Nürnberg-Feucht, sondern nach Neumarkt i. d. Oberpfalz. Auf den Stellplatz an den Sportstätten sind nur ein paar Wohnmobile, also jede Menge Platz. Trotzdem sind die vielen Bäume ein Problem, die Antenne braucht eine freie Sicht nach Süden; wir haben einen passenden Platz gefunden. Abends hat es dann noch zu regnen angefangen, nur kurz, Fotos machte ich von einem Regenbogen und der untergehenden Sonne.
Montag, 14.09.2015, Neumarkt – Penzberg, 222 km.
Morgens hat es wieder zu regnen angefangen. Zuerst sind wir zur Fa. Berger, für die Entsorgung wurde hier hin verwiesen. Im Shop habe ich ein paar Kleinigkeiten gefunden.
Dann sind wir auf der B 299 bis nach Denkendorf und von dort auf der
Autobahn bis nach Hause gefahren. Der Regen hatte aufgehört und so verlief die Fahrt problemlos und wir konnten daheim noch das Wohnmobil auspacken.
Stellplätze mit GPS-Daten
Gesamtkilometer: 3.225 km